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Moderation: Carsten Gansel.
Meyer erzählt in einem inneren Dialog mit Christa Wolf von Utopien und Konflikten in der Literatur. Er wirft damit einen eigenwilligen und stets zugewandten Blick auf Bücher aus der DDR. Wie wurde er selbst zu dem, der er ist? Wie liest er die Christa Wolfs Texte? Wie wurde nach dem Mauerfall eine ganze Epoche der deutschen Literatur von Kritikern abgeräumt und dann vom Publikum beinahe vergessen? Eine Suche nach Antworten. Und ein eindringliches Bekenntnis zu einer großen Schriftstellerin.
In Zusammenarbeit mit der Christa Wolf Gesellschaft e.V.
Eintritt frei. Spenden sind willkommen!